Der Kuss – eine zärtliche Geste. Zum Tag des Kusses möchten wir die wohl älteste Liebesbotschaft des Menschen einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Küsse als Gesundheitselixier

Wissenschaftler bestätigen: Küssen reduziert Stress, baut Spannungen ab und bewirkt die Ausschüttung sogenannter Glückshormone. Doch damit nicht genug, denn Küssen regt überdies die Produktion des Speichels an. Dieser wiederum enthält unter anderem Kalzium und Phosphor – zwei Stoffe, die den Zahnschmelz kräftigen und so seine Widerstandsfähigkeit gegen Karies erhöhen. Letztlich fördern die beim Küssen ausgetauschten Bakterien – immerhin 300 – 20000 – auch die Abwehrkräfte, was positiv auf unser Immunsystem wirkt.

Küsse als Risiko

Zwar fördern Bakterien einerseits das Abwehrsystem, andererseits können beim Küssen ausgetauschte Keime auch zur Bildung von Karies, Parodontose und anderen Zahnkrankheiten führen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die persönliche Mundhygiene zu wünschen übrig lässt. Frischer Atem und gepflegte Zähne: Mit sorgfältiger Zahnpflege können Sie dafür sorgen, dass Küssen zum Genuss und nicht zum Risiko für Zahnkrankheiten wird!